Kastanie

Etwas aus dem keltischen Baumkreis

Die Kastanie lebt erst seit 1576 bei uns, erstmals gezogen aus einem Samen, der aus den Balkanländern stammte. Jetzt aber ist der Anblick dieses stattlichen, bis zu 25 m hohen Baumes nicht mehr wegzudenken aus unseren Gärten, Parks und Alleen.

Kastaniengeborene, sagt man, brauchen klare Verhaltensmuster, an denen sie sich ausrichten können. Haben sie  dieses Ideal gefunden, sind sie verläßlich und verantwortungsbewußt. Sie handeln  konsequent und gradlinieg, können aber auch als etwas starrsinnig bezeichnet  werden, weil sie oftmals lieber einen Irrtum durchziehen, als sich selbst untreu zu werden und von der einmal eingeschlagenen Richtung  abzuweichen.

 

Die Kastanie liefert schlechtes Brennholz,

ist aber geeignet für Wasserbauten aller Art.

Maroni der Edelkastanie sind schmackhaft und nahrhaft.