Kiefer

Die Kiefer liefert gutes Brennholz.

Das Holz ist gut geeignet für Bauten unter Wasser. Es ist widerstandsfähig gegen Wasser, deshalb geeignet für Brückenpfeiler, Bootsstege, Pfahlbauten und Wasserleitungen

Etwas aus dem keltischen Baumkreis:

Kiefern gehören zu den Ur-Bäumen, die schon vor Jahrtausenden unsere Erde bewaldeten. Wegen ihrer  Stärke sind sie Symbole der Langlebigkeit und der Ausdauer

Kiefer-Menschen, sagt man, sind  ausgesprochene Praktiker und stehen stets mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Sie sind handeln überlegt, sind gewissenhaft und verfügen über ein  hervorragendes Organisationstalent. Ihr Denken ist ausgesprochen  zweckorientiert, dabei zeigen sie aber ebensoviel Interesse für andere wie für sich selbst.

 

 

Die Waldkiefer (Pinus sylvestris L.) ist eine typische, von ihren Standortansprüchen genügsame Lichtbaumart. Es gibt kaum einen Forstschädling der diese Baumart verschmähen würde und trotzdem gilt sie als der "Brotbaum" des nord- und nordostdeutschen Tieflandes. Die Höhenwuchsleistung liegt bei 25 m bis 40 m, bei einem Stamm-Durchmesser von bis zu 1,5 m und einem Höchstalter bis 600 Jahren. In der Forstwirtschaft wird sie ab einem BHD von 55 cm geerntet. Das Holz wird zu Industrieholz, Bau- und Möbelholz. Für gute Kiefernstämme werden Preise bis zu 600 DM je Festmeter (fm) bezahlt.